Studia Germanica Gedanensia
Tom 36 (2017)

Zugänge zum Werk von Helga M. Novak

Marion Brandt

„Jeder ist erpressbar“. Schuld – Scham – Schmerz im Werk Helga M. Novaks

Izabela Surynt

„Grünheide, Grünheide“. Helga M. Novak und Robert Havemann

Roland Berbig

Helga M. Novaks Roman „Im Schwanenhals“ – gelesen aus der Perspektive eines Zeitzeugen

Karol Sauerland

„Ihr habt die Hereros ausgerottet!“ Der deutsche Kolonialismus in Südwestafrika im Werk von Helga M. Novak

Paola Quadrelli

„Briefe, die kein Ende finden“. Briefeschreiben in Werk und Nachlass von Helga M. Novak

Katrin von Boltenstern

Helga M. Novak und Günter Grass. Eine Freundschaft in Briefen

Mirosław Ossowski

„Die Wurzeln sind ausgerissen. Man ist nackt und fremd.“ Helga M. Novak und die rumäniendeutsche Literatur

Michaela Nowotnick

Religion und Philosophie als Provokation (in) der Literatur. Helga M. Novaks Lyrik als Dialog

Agnieszka K. Haas

Suche nach Ursprung und Wahrheit in Helga M. Novaks letzten Texten

Rita Jorek

Nachgetragene Biografien. Auf der Spurensuche nach Helga M. Novaks Wurzeln

Ewelina Kamińska-Ossowska

Helga M. Novaks Palermo

Claudia Vitale

Helga M. Novaks Wissenspoetik in der „Legende Transsib"

Monika Tokarzewska

Semantiken von Legbąd. Zur Genese von Helga M. Novaks Erzählung „Portrait einer polnischen Greisin“

Marion Brandt

DDR ausprobieren. Helga M. Novak 1965 in Leipzig

Andreas Reimann

Wie ich die große Dichterin Helga M. Novak verpasste ...

Utz Rachowski

„Wenige haben so viele Grenzen hinter sich gelassen wie wir“ Erinnerungen an Helga M. Novak in Polen und andernorts

Bernd Markowsky

Helga M. Novak in Legbąd

Bernd Markowsky

„Ich wohne bei der Eule“. Erinnerung an Helga Novak

Hannes Schwenger

Transsibirische Reise. Erinnerung an Helga M. Novak

Hans Altenhein

"Teatr Studio am Salzufer. Tadeusz Różewicz Bühne. 10 Jahre der deutsch-polnischen Bühne in Berlin", Janina Szarek, Kraków 2015 : [recenzja]

Eliza Szymańska Janina Szarek

"Übersetzungskritik. Modelle, Perspektiven, Didaktik", Beate Sommerfeld, Poznań 2016 : [recenzja]

Agnieszka K. Haas Beate Sommerfeld

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